Wer ist NAEB e.V.? (gemäß Vereinsregister-Eintrag: NAEB e.V. Stromverbraucherschutz)
Co2-Steuer, Elektro-Auto, CO2-Zertifikate, Styropor-Dämmung der Häuser, Windstrom, Solarstrom, Biomasse-(Verbrennung)-Strom
Biogas-Strom, H2 (Wasserstoff als Interims-Energiespeicher) all das hat einen einzigen Antrieb, den Glauben an die „Erneuerbaren Energien“
– wir sagen Fakepower – und an die Notwendigkeit (und Möglichkeit?), das Weltklima zu retten. Nachrangig spielt auch noch die Endlichkeit
der Ressourcen des Globus eine Rolle, aber die setzt man richtigerweise >1000 Jahre.
Schlüsselelement oder das 1. Glaubensgebot ist „Ich glaube an Fakepower“. Das ist der Hebel und hier setzen wir an mit unserem Dreisatz und der
Aufzeigung des dramatischen Energiekostenanstiegs in DE seit Beginn des Fakepower-Hypes (EEG) vor nunmehr >20 Jahren und wir machen das
plakativ fest an:
-Kohleverstromung erhalten für die Sicherheit unserer Stromversorgung
-Die Realität der Fakepower evident machen
-fatale volkswirtschaftliche Konsequenzen der Energiewende evident machen
Dafür brauchen wir Sie, der mit uns nicht wie die Greta-Jünger hüpft, sondern unsere Ansätze verbreitet und
– Drucken der Handzettel finanziert,
– Informationen über die unsinnigen Maßnahmen der Strombranche zusammenträgt,
– technisch/gestalterisch aktiv wird bei Handzetteln/Web-Seite, Adressen für Ansprechpartner
– Medien-Arbeit
Primäre Ursachen für die Strom-Verteuerung und die immer häufigeren Beinahe-Blackouts ist die EEG-getriebene Einspeisung von unwirtschaftlichem Strom – hauptsächlich Voltaik- und Wind-, aber auch Biogas-Strom in das Stromnetz. Auf dieses tönerne Fundament setzt man mit all den oben genannten Weltklimarettungs-„Waffen“ auf. Sollten Sie uns hier nicht folgen können, arbeiten Sie sich bitte durch die Menüpunkte links, wo wir die Themen behandeln – ggf. müssen Sie vorab durch Click des blauen NAEB-Logo oben links auf die Einstiegsseite.
Wir sind nicht verbandelt mit Stromversorgern oder sonstigen kommerziell orientierten Organisationen.
Uns liegt der Erhalt der Arbeitsplätze unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen. Das ist unsere eigentliche Motivation. Wir sagen, was nützt es, wenn mir mit dieser „Fakepower“ irrigerweise versuchen, das Weltklima zu retten, wenn spätestens die übernächste Generation in einem Land ohne Industrie zurecht kommen muss.
Wir sind engagierte Bürger, Mitglieder von Anti-Windkraft- und Anti-Biogas-Initiativen, kompetente ehemalige Mitarbeiter bei Versorgern, Hochschul- und sonstige Lehrer, Autodidakten im Stromgeschäft, ehemalige Manager von Groß-Unternehmen im Ruhestand, denen einerseits der Unsinn dieser Fakepower bewusst ist und die aber andererseits realistisch sehen, dass man gegen den weltweiten AGW- Hype nicht antreten sollte. Bis dieser Hype sich gelegt hat und die „Greta-Schülersoldaten“ sich tot gelaufen haben, ist die letzte Fabrik wegen unbezahlbaren Stroms geschlossen.
Darum haben wir uns 2009 zu einem Verein mit Sitz in Berlin (nahe bei den Politikern) zusammengeschlossen und zahlen 40 EUR p.a. als Mitglied:
Unser monatlicher kostenloser Strom-Newsletter jetzt Monats-Briefing genannt um klar zu machen, das es um selbst entwickelte bzw. recherchierte Informationen über realen Strom und über Fakepower geht:
Sie erhalten diese Nachricht erstmalig und sie ist für Sie nicht relevant? Oder Sie halten die Energiewende für sinnvoll oder richtig?
Bitte mailto:info@naeb.info?subject=storno Ihre o.g. Daten werden ausgetragen!
Für Erstempfänger:
Die Intention dieser Informationen ist, Ihnen deutlich zu machen, dass nur durch Ihr persönliches Engagement bei NAEB wir gemeinsam den Davids-Kampf gegen die Energiewender-Goliaths und Fakepower-Protagonisten gewinnen können. (40 EUR p.a.)
Wir speichern über die oben genannten Informationen keine weiteren personenbezogenen Daten und verwenden diese nur NAEB intern ausschließlich für den Versand dieser monatlichen Nachricht und geben diese nicht an Dritte weiter; sie liegen auch nicht irgendwo in der Internet-Wolke sondern auf einem sicheren Server im Büro. Dieser Info-Dienst ist kostenlos, auf freiwilliger Basis ohne Rechtsanspruch und enthält von uns selbst, d.h. von den Sachverständigen im Verein recherchierte Informationen.
Bitte nehmen Sie keine regelmäßige Weiterverteilung des MB vor. Wir behalten uns für diesen Fall den stillschweigenden Ausschluß vom Verteiler vor.
Die regulären Monatsausgaben werden in einem Jahressammler als pdf zusammengefasst und sind suchfähig abrufbar.
Es gibt Sonderausgaben und Parteispezifische Ausgaben (nur CDU und AfD), die nur an die Empfänger gehen, die uns nachweislich die Mitgliedschaft der jeweiligen Partei angezeigt haben.
Wir versenden nicht an offenkundige Energiewende-Promoter, an offensichtlich gemäß deren Reaktion nicht an Aufklärung über Strom- und Fakepower interessierte und an Personen, die völlig anderweitige Intentionen verfolgen.
Die sporadische Verwendung unserer Inhalte in anderweitigen Veröffentlichungen ist auch im Wortlaut ohne explizite Genehmigung gestattet. Wir freuen uns über den NAEB-©-Hinweis.
Für Download finden Sie das Dokument hier: http://www.naeb.info/Dokumente/NL/NLnnmm.pdf (nn= Jahr, mm= Monat)
Bei Verwendung der Inhalte in Ihren öffentlichen Dokumenten geben Sie bitte als Quelle NAEB e.V. und die WEB-Adresse www.naeb.de an!
Falls in Ihrem Email-System im Text enthaltene Bilder und Grafiken nicht dargestellt werden, klicken Sie bitte einfach auf den im Text gegebenen Link und Sie sehen die JPG-Grafik auf dem Speicher unseres WEB-Eintrages.
Ggf. besorgen Sie sich aber besser einen für Ihren Email-Provider geeigneten Email-Client, der die Grafiken integriert darstellt-
Das ewige Inhaltsverzeichnis des Newsletters finden Sie hier:
www.naeb.info/Dokumente/NL/NLewigerInhalt.pdf
Sie können dort gezielt einen NL als PDF dann laden
Bürger-Initiativen
(im folgenden Antiwind-BI genannt) Sie gewinnen schnell Sympathie und damit auch Mitmacher. Schließlich hat man ein gemeinsames konkretes Ziel vor Augen: Eine Windanlage oder gleich mehrere in der persönlichen Umgebung zu verhindern. Und der Druck dieser Anlagen kann immens sein:
Lärm, Landschaftsbild, Schattenwurf, Reflexionen, in Folge Wertverlust der eigenen Immobilie.
Persönlich bekannt ist ein Fall bekannt aus dem Raum Detmold/Lemgo, wo sich ein Betroffener zu Tode gegrämt hat. So schlimm kann das sein. Sein Schicksal wurde sogar im TF1 (französisches Fernsehprogramm) dargestellt
Und es wird dringend empfohlen, zumindest einmal direkt unter einer laufenden Windanlage ein Picknick zu veranstalten.
Spätestens jetzt sieht man die Berechtigung dieses Ansinnens, die Anlagen zu verhindern ein.
Grundsätzlich liegt bei den persönlich direkt betroffenen Menschen ein hohes Maß an Bereitschaft vor, sich zu engagieren und wir tun unser Bestes, diese Gruppen zu unterstützen. Wir helfen aktiv bei der Entwicklung einer Bundesweiten Organisation, die sich gemeinsam mit uns auf der Bundesebene gegen die Energiewende engagiert.
Die Menschen dort müssen die Einsicht gewinnen, dass man nur durch den Angriff an der Wurzel das Problem nachhaltig löst.
Durch lokale Maßnahmen wird man zwar eine Anlage oder eine ganze Gruppe (Windpark) verhindern können, aber die Verantwortlichen in den Regierungsbezirken, die für Erreichung der Installationszahlen politisch in der Verantwortung sind, ziehen dann gemeinsam mit den Investoren in ein anderes Gebiet, wo der Bürger-Widerstand kleiner ist.
Erst wenn man durch den Stopp jeglicher Subvention (heute durch das EEG gegeben) und durch die Diskreditierung der Energiewende als Strom-Lüge, diesem Teufelskreis die finanzielle und politische Basis entzieht, wird es tatsächlich zu einem dauerhaften Stopp der Installationen kommen und die Beeinträchtigungen durch Lärm, Schattenwurf, Immobilien-Wertverlust und Landschaftsbildbeschädigung hören auf. Siehe hierzu auch www.epaw.org/http://www.EPAW.org.
Hierzu leisten wir gern Unterstützung bei der Mobilisierung des Widerstandes auf lokaler Ebene gemeinsam mit dem Anti-Windkraft-Dachverband.
Nimby
Der Ausdruck entstand in den USA und ist die Abkürzung von „Not in my backyard“, nicht hinter meinem Hof.
Leider sind viele Antiwindkraft-Bürger-Initiativen nicht prinzipiell gegen die Windkraftanlagen, sie sind nur dagegen, dass man die Anlagen in ihrer persönlichen Nähe aufstellt. Generell halten sie den Betrieb der Anlagen für sinnvoll (in Verkennung der von uns dargelegten Defizite)
Grundsätzlich sind wir ja auch nicht gegen die Produktion von Strom mit Windkraft, sofern das kostenmäßig vertretbar ist – aber genau das ist ja zumindest im Netzverbund Europas nicht der Fall und wird es nach unserer Einschätzung auch nie werden können.
Man muß diesen Leuten vorwerfen, dass sie sich wenig staatsbürgerlich verhalten, denn sie stellen ihren Eigennutz über das (hier irrigerweise angenommen) Staatsinteresse, Strom für alle Bürger verfügbar zu machen.
Auch diesen Leuten muß man sagen: preisgünstiger zuverlässiger Strom ist die Quelle allen Wohlstandes. Die Argumente der BI’s und unsere ergänzen sich und gemeinsam werden was erreichen, wenn den Nimbys klar wird, dass es nicht darum geht, die Anlagen nur aus dem eigenen Dorf fernzuhalten bzw. sie nicht von Süddeutschland fernzuhalten – siehe nächster Abschnitt und sie an oder in der Nordsee zu installieren (auch dort gibt es Natur und Umwelt)
Wir haben exemplarisch die öffentlich zugänglichen Informationen von über 230 Antiwind-BI in Deutschland analysiert und leider lernen müssen, dass nur ca. 20% sich klar gegen die Energiewende-Stromarten aussprechen.
Bei weiteren 20% konnten wir kein klares Bild gewinnen.
Bei ca. 60% jedoch war eines der folgenden Statements zu finden:
– wir sind für die Energiewende
– wir sind ja nicht grundsätzlich gegen Windkraft
– wir sind für die „Erneuerbaren“
Ein typischer Werbezettel-Bürgerinitative Großenhain Nord.
Prinzipiell hält man man Windkraft für sinnvoll oder hat zumindest nichts dagegen, solange es nicht hinterm eigenen Haus ist.
Hier müssen wir noch viel Aufklärungsarbeit leisten.
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Beitritt
Nur wenn es gelingt, Fakepower-Stromerzeugung als unsinnig in der vollen Tragweite für jedermann einsichtig klar zu machen, wird es gelingen, die Energiewende zu stoppen.
Wir treten als NAEB gegen die Energiewende an und ersuchen Sie ganz, ganz herzlich aber auch dringend, sich mit uns gegen die Energiewende zu engagieren – tun Sie es bitte nicht, um die Welt zu retten, sondern für weiterhin bezahlbaren Strom, insbesondere jedoch für die Zukunft unser aller Kinder und Enkelkinder in Deutschland.
Online-Anmeldung Briefing
(Kostenlos/monatlich)
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Sollte Ihnen Strom immer noch ein „böhmisches Dorf“ sein oder Sie Entscheidungsprobleme bei der Wahl eines Stromlieferanten haben, können Sie auf eine persönliche individuelle Beratung per Telefon oder Skype zurückgreifen.
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(für Bürger Kostenlos)
Wollen Sie Ihre Nachbarn, Ihre Bekannten und Verwandten, Ihre Arbeitskollegen, Ihre Parteifreunde über Fakepower und die Bedeutung von Strom für unser aller Existenz und Wohlergehen aufklären, rufen Sie unsere aus der Praxis entstandenen Handzettel ab.
Bis je 50 Exemplare geben wir ohne Rückfrage ab:
Bei größeren Mengen fragen wir ggf. nach der Verwendung – immerhin bezahlen wir Drucken und Porto aus unseren Mitgliederbeiträgen.